Business Money Mastery 5- Part Video Serie- Teil 1

Herzlich Willkommen zu Teil 1 meiner 5- teiligen Business Money Mastery Serie.


Es ist mir ein Anliegen, dir Gedankenanregungen und Tipps mit auf den Weg zu geben, rund um dein Business, deinen Geldfluss und was diesen blockiert.


Teil 2, 3 und 4 erwartet dich jeweils montags, hier auf meinem Blog. Der krönende Abschluss bildet meine kostenlose Teleclass. 


Schaue dir nun das Video an:



Mehr Infos zu meinem Live- Event im August findest du hier

Nun zu dir:

Was nimmst du aus diesem Video für dich persönlich heraus?

 

Teile es im Kommentar. Inspiriere dadurch andere!

 

Ich freue mich, dich nächsten Montag zu Teil 2 hier wieder zu sehen. Wenn dir das Video gefallen hast, dann teile es bitte. 

 

Herzlichst, Andrea Hiltbrunner

 


 

 

 

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Kommentare: 21
  • #1

    Barbara Zbinden (Montag, 01 Juni 2015 11:50)

    .. na dann mach ich mal den Anfang....
    Ja, da erkenne ich mich doch glatt beim Thema "das GELD ausblenden". Ich habe gerade gemerkt, dass Geld für mich so wie ein lästiger Nebeneffekt ist. O.k. wenn es da ist und blöd wenn es fehlt. Doch das Geld als System wahrnehmen... es hirnt jetzt bei mir. Wäre eigentlich total logisch, denn alles bewegt sich in Systeme und in Muster. Ich werde mir dieser Tage einen neuen Glaubenssatz kreieren. Danke Andrea, für den Input.

  • #2

    Andrea Hiltbrunner (Montag, 01 Juni 2015 11:56)

    Liebe Barbara, vielen herzlichen Dank für dein wertvolles Feedback! ich freue mich, dass es ein Augenöffner ist. Wenn du magst, dann komm in dieser Woche nochmals hier hin und schreibe deinen neuen, frischen Glaubenssatz! Er kann andere auch inspirieren! Herzlichst, Andrea

  • #3

    Verena Wolf (Montag, 01 Juni 2015 18:05)

    Hallo liebe Andrea,
    bei mir hat es viel mit dem Thema Selbstwert zu tun und ich habe oft das Gefühl dem Kunden etwas auf's Auge zu drücken, obwohl das eigentlich gar nicht stimmt - da sie ja diese oder ähnliche Produkte sowieso brauchen.
    Die viele Neukundenaquise ist für mich daher oft anstrengend und kräftezehrend und ich brauche gute Tage, um dies einigermaßen gut auf die Reihe zu bekommen.
    Dabei bin ich eigentlich ein sehr offener und kontaktfreudiger Mensch. Ich verstehe mich da selbst nicht so recht. ;)
    Herzliche Grüße,
    Verena

  • #4

    Regina (Montag, 01 Juni 2015 18:22)

    Liebe Andrea,
    ich kenne mich ganz klar in dem Punkt "Marketing" wieder. Was leisten meine Produkte, welches Ergebnis darf ich versprechen? Was, wenn ich zu viel verspreche und die Kunden enttäuscht sind? Also drücke ich mich um die notwendigen Massnahmen, um meinen Service in die Welt zu tragen. Ich muss mich regelrecht dazu zwingen, keine Rede von Freude oder Leichtigkeit.

  • #5

    Irmgard (Montag, 01 Juni 2015 22:03)

    ich liebe nicht, wenn ich "verkaufen" "muss" - es gibt ein Buch "Verkaufen ist wie Liebe" - der Titel sprach mich an, vor mehr als 10 Jahren, aber bis heute hab ich es nicht gelesen ;-(
    Ich schiebe meine Steuererklärungen vor mir her, obwohl das wenig Zeit für verhältnismäßig viel Geld wäre,
    und Prinzipien werden wohl gelten, ob der Kunde nun eine Endkunde ist oder ob als Angestellte mein Chef mein "Kunde" ist - also der der mir das Gehalt aufs Konto zahlt - ich schiebe Gehaltsverhandlungen gern auf...

  • #6

    Astrid Wezel (Dienstag, 02 Juni 2015 05:46)

    Hallo, liebe Andrea,

    bei mir ist es ganz klar der Bereich Buchhaltung. Meine Steuererklärung schiebe ich so lange wie möglich vor mir her, denn, und beim Schreiben merke ich gerade, was eigentlich dahinter steht, mit dem "schnöden Mammon" möchte ich mich eigentlich gar nicht auseinander setzen... danke fürs Augen Öffnen, ich dachte, das hätte ich schon hinter mir...

  • #7

    Christina (Dienstag, 02 Juni 2015 06:16)

    Liebe Andrea,
    da bin ich mal wieder beim Selbstwert. Ich schiebe die Steuereklärung auf, Rechnungen schreiben, Geld einfordern... Zum Beispiel auch Gehaltserhöhungen...ich dachte immer, ich kann nicht verkaufen, aber dass es mit mir und meinem Selbstwert zu tun hat, habe ich jetzt erst bemerkt. DANKE. Ich werde jetzt meine Gedanken zum Thema Geld ändern. Ich werde mich nicht mehr kleiner machen als ich bin.
    Habe gestern ein Montagsmantra erhalten, welches super passt.
    SHINE BRIGHT (- like dimonds in the Sun)
    Genauso soll es sein
    Von Herzen Christina

  • #8

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 02 Juni 2015 07:37)


    Vielen Dank für all eure ehrlichen und klaren Beiträge! Marketing, davor fürchten sich viele. Doch wenn man bei seiner Berufung gelandet ist, ist Marketing ein Service. Das ist es, was ich meinen Golden Glowers aufzeige. Wie sie diesen Weg Schritt für Schritt gehen. Und ja, er beginnt mit einem selber. Deshalb habe ich diese Videoserie erschaffen, damit es die Punkte deutlich macht. Ich freue mich sehr, das Thema Geld in einen anderen Blickwinkel zu bringen. Herzlichst, Andrea

  • #9

    Barbara Zbinden (Dienstag, 02 Juni 2015 09:07)

    Meine Glaubenssätze sind geboren! Hier ein Einblick:
    Ich bin ich.
    Der Umgang mit Geld gefällt mir.
    Ich liebe es, mit Geld zu arbeiten.
    Ich darf Geld haben.
    Ich erlaube mir, Geld zu haben.
    Ich bin liebenswert auch wenn ich Geld besitze.
    Ich bin ich auch mit Geld.
    Daneben habe ich mir eine Zahlenkombination kreiert, die diese Sätze direkt in meinem Unterbewusstsein andocken. Der Weg beginnt bei mir selber. Euch allen viel Reichtum.

  • #10

    Raquel (Dienstag, 02 Juni 2015 09:45)

    Hallo ihr Lieben
    Also: Die Zahlen kennen das lasst mich schmunzeln, hab ich doch gestern grad meine verdienste nachgetragen

  • #11

    Eva Koegel (Dienstag, 02 Juni 2015 13:51)

    Hallo ihr Lieben,
    bei mir ist es so, dass ich meine Zahlen sehr genau kenne. Ich kann aber nichts dabei fühlen. Wenn eine Klientin mir am Ende Geld gibt fühle ich nichts. Es ist dann da, ja und ich weiß intellektuell auch, dass ich das Geld "verdient" habe, da die Leute in der Regel lachend meine Praxis verlassen. Trotzdem habe ich nicht das Gefühl, dass das was in der Sitzung passiert überhaupt einen Gegenwert in Geld hat. Es ist sehr abstrakt... Als ich meine Excel-Liste für die Steuer 2014 fertig gemacht habe, habe ich mich sehr gefreut, dass ich meine Einnahmen etwas mehr als verdoppelt hatte im Vergleich zu 2013. Das kann ich gut. Nur in der konkreten Situation empfinde ich nichts als Leere und auch ein gewisses Schamgefühl. Hm.

  • #12

    Nastasja (Dienstag, 02 Juni 2015 16:44)

    Hallo liebe Andrea und alle anderen lieben ;-)

    Also ich bin gerade dabei mir ein Business aufzubauen. Und dass was bei mir gleich bei deinem Video angeschlagen hat, ist dass ich mir schwer tu meine Preise zu finden/definieren bzw überhaupt meine zahlen,denke ich,nicht kenne.. und all die wirtschaftlichen Dinge sind auch etwas dass mich anfangs sehr abgeschreckt hat, aber ich bin da durch meine Angst mal ziemlich durchgegangen und derweil ist es jetzt nicht mehr so schlimm =)

  • #13

    Ludmilla Baier (Dienstag, 02 Juni 2015 21:17)

    Hallo
    Ich weiß, ich gehöre hier ja gar nicht dazu weil ich nicht nur keine Geschäftsfrau bin sondern arbeitslos - noch schlimmer - abhängig von der Sozialhilfe !
    Das ist so eine erdrückende Energie das es sich anfühlt wie ein langsames sterben. Fühle mich einsam und nutzlos wie eine Spinne im Netz - das ist sehr schwer zu ertragen.

  • #14

    Brigitte (Mittwoch, 03 Juni 2015 15:22)

    Liebe Andrea, tolle Zusammenfassung-Danke. Am präsentesten nach dem Video war : ich beschäftige mich so ungern mit Geld. Ist es da-super. Ist es weg-blöd,. Doch wirklich jede Rechnung zu lieben und das Geld als Energie zu fühlen fällt mir gerade schwer. So verlagert sich das Thema dann auf Steuererklärung und Zahlungsaufschub . Doch ich bin auf einem guten Weg, denn ohne Bewusstsein darüber, kann ich es nicht ändern.

  • #15

    Dorothee Eisenlohr (Mittwoch, 03 Juni 2015 23:35)

    Also, ich bin ganz stolz, denn ich bin das Thema Geld - aufräumen, sortieren, Klarheit bekommen - in den letzten Wochen sehr umfassend angegangen. Zum Beispiel habe ich mir die (kostenlose :-) ) app "ausgabenmanager" besorgt und schreibe seit 1 Mai alle ausgaben und einnahmen auf. Das ist superinteressant! Auch, dass ich vorab ganz gut geschätzt hatte, wie die monatlichen gesamtsummen in etwa aussehen könnten. Letzte Woche war ich zudem bei einer freiberuflichen, also nicht von einem Geldinstitut abhängigen finanzberaterin, um einen Überblick auch zu so Themen wie Altersvorsorge zu gewinnen. Da in meinem leben ein paar wichtige Schritte anstehen - ich wuerde gern mit meinem Partner zusammenziehen, irgendwann Wohneigentum erwerben, Kinder kriegen und mich evtl. als potenzialentwicklungscoach selbständig machen -, war und ist es mir ein wichtiges anliegen, diese materielle, sehr "irdische" Sache geklärt zu haben. Und, ich muss sagen, je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige und merke, wie mein wissen und meine Kompetenzen wachsen, desto mehr habe ich sogar Spass daran (so sehr, dass ich jetzt sogar die Zeitschrift "Finanztest" abonniert habe :-)). Ich kann alle nur ermutigen, es zu wagen und den Schleier des Nichtwissens über den eigenen finanziellen Möglichkeiten - letztlich einem teil unseres Potenzials - vorsichtig zu lüften und dann - hau ruck ! :-) - wegzuziehen. Liebe Gruesse und dabei viel erfolg, Dorothee

  • #16

    Eva Enzinger (Montag, 08 Juni 2015 20:14)

    Hallo Ihr Lieben,
    ermutigend zu sehen, dass ich nicht die einzige bin, die mit Buchhaltung und Steuererklärung ungern was zu tun hat.... danke für Eure Beiträge.
    Also die Steuererklärung mache ich grundsätzlich erst, wenn die Mahnung vom Finanzamt kommt. Jedes Jahr drücke ich mich monatelang herum, bis ich dann endlich anfange, Das bedeutet, einige Monate lang ein schlechtes Gewissen zu haben.... und es immer wieder weg zu stecken. Ausserdem will ich nicht wirklich meine Zahlen wissen, das ganze Thema ist so voller Abwehr! Für mich ist das immer noch ein unentwirrbares Knäuel, obwohl ich schon so oft versucht habe, auf allen möglichen Wegen, Licht ins Dunkel zu bringen. "Vernünftige" Argumente helfen da bisher leider gar nichts!
    Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf - sonst wäre ich ja nicht hier! Danke für die Gelegenheit, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, Andrea!

  • #17

    Josefa Arriaza (Dienstag, 23 Juni 2015 18:08)

    Hallo, bei mir ist ganz klar das Geld, ausblenden, ich weiss nicht ganz genau wie viel Geld ich brauche. Erdgendwie reicht immer.
    Ständig diese Sorgen um das Geld.
    Preise machen, wie viel genau mein Wert ist.
    Es macht kein Spass und die Energie geht verloren.
    Liebe Grüsse
    Josefa
    JosefaArt

  • #18

    Hildegard (Mittwoch, 24 Juni 2015 13:52)

    LIEBE Andrea, ich habe das Gefühl wenn ich mich bewusst mehr mit dem Geld auseinander setze blockiert es die Energie eher Das passiert mir immer bei Flaute, sobald ich viel zu tun habe denke ich gar nicht über das Geld nach es fließt dann viel besser und ich habe keine Sorge das es nicht reichen könnte. Danke für den Anstoß

  • #19

    Katrin (Freitag, 26 Juni 2015 14:42)

    Liebe Andrea
    Vielen lieben Dank für den 1. Teil deiner Ausführungen! Ich freu mich schon auf die folgenden Videos. Was bei mir ganz doll anschwingt, ist meinen eigenen Wert zu definieren! Ich kenne meine Zahlen und bin auch grundsätzlich positiv gegenüber Zahlen allgemein; ja, ich bin sogar fasziniert von Zahlen. Nichtsdestotrotz fühle ich mich unsicher, wie ich meinen Wert auch in meinem Business definieren kann. Klar gehts hier auch um meinen "einzigartigen" Selbstwert! Danke für die Inspiration & bis bald! <3lichst, Katrin

  • #20

    Anita (Freitag, 26 Juni 2015 22:02)

    Hallo zusammen
    Ich hatte lange das Gefühl, dass das Thema Geld für mich problemlos sei. Doch als ich Kinder bekam, meinen Job dafür aufgab, kein eigenes Einkommen mehr hatte, begleitete mich ständig die Angst; ich brauche zu viel Geld. Diese Angst entspricht gar nicht der Realität und doch begleitet sie mich immer noch. Geld für mich zu investieren stresst mich, was sehr wahrscheinlich mit meinem Selbstwert zu tun hat. Was bin ich wert? Ich hatte zwar in mich investiert, aber ein schlechtes Gewissen plagte mich meistens dabei.
    Nun bin ich auf dem Sprung zur Selbständigkeit und es fällt mir schwer, meine Preise festzulegen, mitzuteilen und glaube dies lässt mich wie am Startpflock festkleben und mein Buisness zu verstecken. Angst nicht gut genug zu sein für diesen Preis.
    Herzliche Grüsse

  • #21

    Stephanie (Montag, 29 Juni 2015 18:25)

    Liebe Andrea,
    auch wenn ich nicht so gleich meine Steuererklärung mache, habe ich meine Zahlen ganz gut im Kopf. Auch meinen Preis finde ich angemessen. Aber ich kenne das Gefühl, dass es zwar "okay" ist, für meine Arbeit Geld zu erhalten, aber ich frage mich auch öfter, ob der Klient wohl "genug" für sein Geld von mir erhalten hat. Da ich nicht so häufig Klienten habe, zählt jeder! Durch das Auf und Ab und die immer wieder drohende Gefahr des Geldmangels muss ich dauernd über Geld nachdenken und kann nicht wirklich frei arbeiten. Und das trotz eines kleinen Nebenjobs. Ich finde dieses Thema sooo klebrig!