Wunden der Priesterinnen: Die Angst der Sichtbarkeit

Priesterinnenwunden sind tiefgreifende emotionale und spirituelle Verletzungen, die oft mit den Erfahrungen und Rollen verbunden sind. Diese Wunden können sich in verschiedenen Formen zeigen, und einige der häufigsten ist:  Die Angst der Sichtbarkeit. Auf diese gehe ich in diesem Artikel ein.  Klicke auf "mehr lesen".

 


Die Angst vor dem Sich Zeigen

Priesterinnenwunden können dazu führen, dass Menschen Angst davor haben, ihre wahren Talente, Gaben und Spiritualität der Welt zu zeigen. Sie können sich scheu oder zurückgezogen fühlen und zögern, ihre einzigartigen Fähigkeiten zu entfalten.

 

Die Angst der Sichtbarkeit ist eine verbreitete emotionale Herausforderung, die viele Menschen erleben.

Diese Angst kann in verschiedenen Bereichen des Lebens auftreten, sei es im beruflichen Umfeld, in sozialen Beziehungen oder bei öffentlichen Auftritten.

 

Hier sind einige Aspekte und Ursachen der Angst der Sichtbarkeit:

 

1. Selbstzweifel

 

Menschen, die unter der Angst der Sichtbarkeit leiden, zweifeln oft an ihren Fähigkeiten, ihrem Selbstwertgefühl und ihrer Eignung, im Rampenlicht zu stehen. Sie fürchten, dass andere ihre Schwächen oder Unvollkommenheiten erkennen könnten. Diese Zweifel sind stille Energieräuber, die dich in die Abwärtsspirale und Härte manöverieren. Dabei ist gerade die Weichheit eine Qualität der Priesterin.

 

Hast du Selbstzweifel? Woher kommen sie? Hast du ein Gefühl dafür?

 

2. Angst vor Kritik und Bewertung von Aussen

 

Die Vorstellung, von anderen beobachtet und bewertet zu werden, kann zu einer starken Angst führen. Menschen sorgen sich, was andere über sie denken könnten, und haben Angst vor negativem Feedback oder Kritik.

 

Diese Angst der Bewertung bremst deinen Selbstausdruck und deine Kreativität sehr. Lerne, dich von dieser Angst zu lösen.

 

3. VERLETZLICHKEIT

 

Sichtbar zu sein bedeutet oft, sich verletzlich zu zeigen. Dies kann beängstigend sein, da es die Möglichkeit birgt, verletzt oder abgelehnt zu werden. Viele Menschen haben Mauern der Angst um sich. Und es ist durhcaus menschlich, dass du dich ab und zu schützen musst. Doch hier, als Priestess, ist dies nicht sinnvoll.

 

Lerne, dich vom Panzer der Angst, verletzt zu werden zu befreien.

 

4. Angst vor Ablehnung und Zurückweisung

 

Die Angst, dass andere sie ablehnen oder zurückweisen könnten, hindert viele Menschen daran, sich zu zeigen. Sie fürchten, dass ihre Meinungen, Ideen oder Persönlichkeit nicht akzeptiert werden. Die Menschen sind nun mal sehr vielseitig und es kann passieren, dass du dich abgelehnt fühlst.

 

Betrachte deine Kindheit. Wann hattest du dieses Gefühl zum ersten Mal?

 

5. Angst vor Erfolg oder Versagen

Manche Menschen haben Angst, erfolgreich zu sein und die damit verbundenen Erwartungen und Verantwortungen zu erfüllen. Andererseits haben sie auch Angst davor, zu versagen und in der Öffentlichkeit zu scheitern.

 

Dieser Punkt erscheint vielen paradox, doch aus Erfahrung mit vielen Kundinnen ist dies ein enorm gewichtiger Punkt. Gerade in der Arbeit als Lightworker kannst du es mit der Angst zu tun bekommen, was passieren könnte, falls du erfolgreich bist.

 

Mache dir hierzu Gedanken, da diese Angst oft nicht beachtet wird.

6. Vergangene Traumata

 

Negative Erfahrungen aus der Vergangenheit, wie Mobbing, öffentliche Blossstellung oder andere Traumata, können die Angst der Sichtbarkeit verstärken.

 

Als Priestess of Light arbeite ich traumaorientiert.

 

7. Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz

 

Menschen, die sich selbst nicht akzeptieren oder mit ihrem Selbstbild unzufrieden sind, neigen dazu, die Angst der Sichtbarkeit zu entwickeln. Sie fürchten, dass andere ihre vermeintlichen Mängel bemerken.

 

Diese Mängel können deinen Körper betreffen, dein Aussehen oder ebenso der Alterungsprozess.

Nun, vielleicht bist du von der Swan Priestess hingezogen, denn diese setzt sich mit der Schönheit und der Selbstliebe auseinander und findet die Oase in sich selbst.

 

Die Wunden heilen

 

Die Überwindung der Angst vor Sichtbarkeit erfordert oft Selbstreflexion und Selbstliebe sowie die bewusste Auseinandersetzung mit den Ursachen dieser Ängste.

 

Warten darauf, dass sie sich von selbst auflösen, bringt in der Regel wenig. Im Gegenteil, das Zögern kann eine Menge Energie blockieren.

 

Aus meiner persönlichen Erfahrung und den Erfahrungen vieler meiner Kundinnen weiss ich, wie viel Kraft zu dir zurückfliessen kann, wenn du die Ängste, die dich daran hindern, dich selbst zu zeigen, auflöst.

 

Die Wunden heilen- dein nächster Schritt

NUN ZU DIR

Bitte teile mir im Kommentar mit, welcher oder welche der 7 Punkte bei dir am meisten in Resonanz geht.

Herzlichst, Andrea

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Kommentare: 1
  • #1

    Ina Seeland (Donnerstag, 23 November 2023 19:04)

    Liebe Andrea,
    bei mit trifft Punkt 1 - 6 zu.

    goldene Grüsse
    Ina