Wie du als People Pleaser lernst, Grenzen zu setzen und Ja zu dir selbst sagst

Als feinfühliger und empathischer Mensch mit der Tendenz zum People Pleaser hast du wahrscheinlich schon oft erlebt, wie wichtig es ist, gesunde Grenzen zu setzen. Grenzen sind nicht nur essenziell für dein Wohlbefinden, sondern auch für deine Fähigkeit, anderen effektiv zu helfen. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir zeigen, warum Grenzen wichtig sind, wie du sie erkennst und konkret setzen kannst.

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Warum sind Grenzen wichtig?

 

Grenzen helfen dabei, dein emotionales, mentales und körperliches Wohlbefinden zu schützen. Ohne klare Grenzen läufst du Gefahr, dich zu überfordern und auszubrennen. Gerade als empathischer Mensch nimmst du oft die Gefühle und Bedürfnisse anderer stark wahr, was schnell zur Überlastung führen kann.

 

Gesunde Grenzen sind die Grundlage für respektvolle und ausgeglichene Beziehungen. Sie verhindern, dass du ausgenutzt wirst oder dass deine Bedürfnisse ständig hinten anstehen. Indem du deine Grenzen klar kommunizierst, schaffst du ein Umfeld, in dem gegenseitiger Respekt und Verständnis wachsen können.

 

Grenzen helfen dir, deine eigene Identität und Individualität zu wahren. Sie ermöglichen es dir, dir selbst treu zu bleiben und nicht in den Erwartungen oder Bedürfnissen anderer unterzugehen.

 

 Gerade der letzte Punkt, der Erhalt der eigenen Identität erscheint mir enorm wichtig für People Pleaser, Lightworker und feinfühligen und empathischen Menschen wie dir.

 

Beispiele für Grenzen und ihre Bedeutung

 

Emotionale Grenzen

Emotionale Grenzen schützen deine Gefühle und verhindern, dass du dich von den Emotionen anderer überwältigen lässt. Beispiel: Du hast das Recht, "Nein" zu sagen, wenn du dich emotional nicht in der Lage fühlst, jemanden zu unterstützen.

 

Probleme mit deiner Zeit

Zeitliche Grenzen schützen deine Zeit und helfen dir, Prioritäten zu setzen. Beispiel: Du entscheidest, dass du abends nach 20 Uhr keine beruflichen E-Mails mehr beantwortest, um Zeit für dich selbst zu haben.

 

 

 

 

Physische Grenzen:

Physische Grenzen schützen deinen persönlichen Raum und dein körperliches Wohlbefinden. Beispiel: Du fühlst dich unwohl, wenn jemand dir zu nahe kommt, und bittest diese Person, Abstand zu halten. Hier gibt es leider sehr oft Schweirigkeiten, gerade für People Pleaser.

 

Mentale Grenzen:

Mentale Grenzen schützen deine Gedanken und Überzeugungen. Gerade in den Sozialen Netzwerken ist es wichtig, dass du dich vor toxischen Menschen schützt. Beispiel: Du entscheidest, bestimmte Diskussionen zu vermeiden, die dich emotional belasten oder deine Werte infrage stellen. Das ist manchmal wichtig für dich und keine Schwäche.

 

Konkrete Schritte, um Grenzen zu setzen

 

Das Erkennen und Durchbrechen von People Pleasing Mustern ist entscheidend, um ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Wenn du ständig versuchst, anderen zu gefallen, verlierst du dich selbst und deine eigenen Ziele aus den Augen. Die folgenden vier Schritte können dir helfen, diese Muster zu durchbrechen und ein authentischeres Leben zu führen:

 

❶ Erkenne deine Grenzen

Nimm dir Zeit, um herauszufinden, was dir wichtig ist und wo deine Grenzen liegen. Achte auf Situationen, in denen du dich unwohl oder überfordert fühlst – sie sind oft ein Hinweis darauf, dass deine Grenzen überschritten wurden.

 

❷ Kommuniziere klar und direkt

Teile deine Grenzen offen und ehrlich mit. Du kannst dies freundlich, aber bestimmt tun. Beispiel: "Ich brauche jetzt eine Pause" oder "Ich fühle mich unwohl, wenn wir über dieses Thema sprechen."

 

❸ Übe dich in Selbstfürsorge

Achte darauf, dass du regelmäßig Zeit für dich selbst nimmst und Aktivitäten nachgehst, die dir guttun. Selbstfürsorge ist ein wichtiger Bestandteil, um deine Grenzen zu stärken und zu wahren.

 

❹ Lerne, "Nein" zu sagen

Es ist in Ordnung, "Nein" zu sagen, wenn du deine Grenzen schützen musst. Du musst dich nicht rechtfertigen oder entschuldigen. Ein einfaches "Nein, das geht gerade nicht für mich" reicht aus.

 

Setze Konsequenzen

 

Wenn jemand deine Grenzen wiederholt missachtet, setze klare Konsequenzen und kommuniziere diese offen.

 

Grenzen setzen ist ein Akt der Selbstliebe und des Selbstschutzes. Als feinfühliger und empathischer Mensch hast du das Recht, deine Bedürfnisse zu schützen und für dein Wohlbefinden zu sorgen. Indem du klare Grenzen setzt, schaffst du nicht nur Raum für deine eigene Heilung und Erneuerung, sondern förderst auch gesunde und respektvolle Beziehungen.

 

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Ich freue mich darauf, dich auf diesem Weg zu begleiten!

 

Herzlichst, Andrea Hiltbrunner

 

 

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